Lehnen sich Hunde aus der Dominanz auf uns?

Ich sah einen Kommentar -Thread zu Reddit, bei dem alle sagten, wie süß es ist, wenn ihre Hunde sich auf sie stützen. Die meisten Leute sagten, sie mögen es, wenn ihre Hunde sich auf sie stützen, und sie scheinen nichts davon zu denken, gut oder schlecht.

Dann gab es ein paar Leute, die in Cesar-Millan-Reden gesprungen waren und sagten, dass ein Hund, der sich auf Sie stützt, versucht, seine Dominanz zu behaupten. Und natürlich schuf dies alle Arten von Drama, als die Menschen über die „Dominanztheorie“ zu emotional und defensiv wurden.

Hier ist die Sache: Manchmal nutzen Hunde ihren Körper, um Raum zu beanspruchen oder zuerst zu einem Objekt zu gelangen oder einfach in Führung zu sein. Nennen Sie es Dominanz. Nenn es süß. Nennen Sie es, was Sie wollen. Es ist das, was Hunde tun.

Aber keine einzige Person (außer Ihrer wirklich!) Hat die Tatsache angesprochen, dass sich viele Hunde aus Sicherheit auf ihre Besitzer stützen. Sie werden sich auf ihre Besitzer stützen, weil sie in diesem Moment schüchtern, ängstlich oder unsicher sind. Sie versuchen nicht, ihre Besitzer zu dominieren. Sie versuchen, sich sicher zu fühlen.

Neun von zehn Jahren, wenn Hunde auf uns stützen, suchen sie wirklich nur Aufmerksamkeit. Sie mögen es, Menschen nahe zu sein. Und ja, manchmal ist es unhöflich.

Warum sich Hunde auf uns lehnen

Meine Hunde Ass werden auf die Beine kommen und seine Seite in meine Beine schlagen, seinen Körper in eine U -Form wackeln und seinen Schwanz in den ganzen Weg peitschen.

Ich sehe das nicht als Dominanz (obwohl er meine Aufmerksamkeit will) oder Unsicherheit (obwohl er sich mit mir sicherer fühlt). Er versucht nur, sich mit seinem besten Freund zu verbinden! und rate was? Es klappt!

Ich beuge mich immer und gebe ihm einen guten Hinternkratzer. “Guter Junge, Ass!”

Aber es gibt Hundebesitzer, die sich nicht in etwas vorlesen, was ihre Hunde ihnen erzählen. Alles, was der Hund tut, ist süß oder lustig für sie, auch wenn der Hund versucht, etwas zu kommunizieren. Für sie konnte ein Hund, der sich anlehnt, unmöglich versuchen, etwas anderes als “Ich liebe dich” zu sagen.

Und dann gibt es Hundebesitzer, die jede Aktion von einem Hund annehmen, immer das Gleiche. Knurren stellt beispielsweise immer die Dominanz dar. Oder ein wedelnder Schwanz repräsentiert immer Glück. Oder lehnen sich immer Freundschaft. Hmm …

Um unsere Hunde zu verstehen, müssen wir mehr auf das achten, was sie in jeder bestimmten Situation zu kommunizieren versuchen.

Hunde können uns sicherlich mit ihren Körpern blockieren, um Zugang zu dem zu erhalten, was sie wollen, aber sie werden sich auch auf uns stützen, um sich sicher zu fühlen.

Hier sind einige Beispiele, wenn ein unsicherer Hund sich auf seinen Besitzer stützen könnte:

1. Schüchterne Hunde lehnen sich normalerweise an ihre Besitzer, um sich sicher zu fühlen

Mein ehemaliger Pflegehund Cosmo war ein schlanker.

Er lehnte sich auf mich, als jemand zur Tür kam oder als wir an einem Adoptionsereignis teilnahmen. Das war nicht daran, dass er versuchte, mich zu dominieren. Er lehnte mich auf mich, um sich sicherer zu fühlen.

Der arme Cosmo war immer betont über Adoptionsereignisse. Seine Ohren würden zurück sein. Er würde direkten Augenkontakt mit Menschen vermeiden. Er würde mit offenem Mund keuchen. Normalerweise würde eine vordere Pfote angehoben und in seine Brust versteckt. Manchmal zitterte er. Manchmal knurrte er sogar Menschen an.

Kein Wunder, dass während dieser Ereignisse niemand sehr an ihm interessiert war!

Ich habe Cosmo nicht Zuneigung gegeben, als er sich aus Sicherheit auf mich stützte. Sag ihm: “Es ist in Ordnung. Es ist in Ordnung. Guter Junge “würde ihn nur beibringen, mich weiterhin aus Sicherheit zu schauen. Um ihm zu helfen, als Individuum zu wachsen und sein Selbstvertrauen aufzubauen, musste ich ihn lehren, nicht so sehr auf mich zu verlassen.

Also blockte ich Cosmo mit meiner Hüfte oder meinem Ellbogen (ich saß normalerweise mit ihm auf dem Boden). Oder ich würde einfach weg oder in einen Stuhl aufziehen. Normalerweise schaltete er sich zurück, um mich wieder auf mich zu lehnen, und ich würde auch wieder wegziehen. Als er entspannt war und neben mir lag, ohne zu berühren, würde ich ihn ruhig streicheln.

Ich weiß, ich weiß. Einige von Ihnen denken: “Aber Zuneigung verstärkt die Ängste eines Hundes nicht.” Das ist wahr. Und ich sage nicht, dass Sie einen ängstlichen Hund korrigieren sollten. Suchen Sie nur nach Möglichkeiten, einige Gewohnheiten zu blockieren, um dem Hund langsam zu helfen, sich weiterzumachen und zu wachsen.

Siehe meinen Beitrag: Belohnt Zuneigung einen ängstlichen Hund?

Leckereien und Lieblingsspielzeuge können auch sehr nützlich sein, um einen unsicheren Hund von allem abzulenken. Sie können Leckereien verwenden, um ihn dazu zu bringen, über etwas anderes nachzudenken, wie Sit oder Bleiben und sein Selbstvertrauen auf diese Weise aufzubauen. Manchmal ließ ich Cosmo hinlegen und blieb einen Fuß entfernt. Dann würde er die Belohnung als Belohnung für die Aufrechterhaltung der Entfernung bekommen. „Wow, was für ein guter Junge! So mutig!”

2. Einige Hunde steigen in die Runden ihrer Besitzer, um sich sicherer zu fühlen

Einige kleine Hunde steigen in die Runden ihrer Besitzer, um sich sicherer zu fühlen. Große Hunde versuchen es auch, aber es sind normalerweise die kleineren Hunde, die in den Armen ihrer Besitzer zittern, weil sie etwas in der Umwelt fürchten.Instead, the owner should place the dog on the ground and slowly help him understand that nothing bad happens in new situations. The owner should ignore the dog or move away when he frantically paws at her legs to get back up. She should give him a treat or pick him up only when he is calm or if the situation is truly risky for the little guy.

And of course, it’s important not to completely overwhelm the dog. If he’s fearful of new people and dogs it would be unfair to set him on the ground in the middle of a PetSmart or a street fair. but the owner should seek out less “scary” situations first and slowly challenge the dog more and more from there.

Some dogs will even become possessive of their owners, growling and biting from their owners’ arms if anyone gets too close. Of course they are going to be possessive. They don’t want to be removed from their “power source.”

But even these dogs are not barking out of dominance. They are barking up a storm because they are insecure. They are acting defensively.

So how can an owner fix this problem?

The same way as above. seek out situations that are not too overwhelming, and keep the dog on the ground. carrying him around will not help him build confidence.

Most little guys will right away try to jump back into their owners’ arms – their place of empowerment.

The owner should not allow this, not unless the dog is truly in danger.

If the dog tries to jump back into his owner’s lap, she should block him with her arm. If he makes it into her lap, she should stand and push him off or set him on the ground. If he starts growling and barking at people from her feet, she should put his leash on him and tether him away from her. She should reward him when he’s calm and not barking or crying.

The goal is to help the dog grow as an individual by weaning him away from his dependence on his owner.

See my post: how to stop my dog from guarding me.

3. Some dogs will hide between their owners’ legs at the dog park

When dogs hide between their owners’ legs at the dog park, many owners respond by petting the dog or talking to the dog.

Instead, it’s best to just step away. Bleib in Bewegung. Don’t allow the dog to hide behind you or under you. help the dog build his confidence by decreasing his dependence on you.

If the dog seems overly shy or fearful, just walk away from the other dogs, re-group and return again after a few seconds. You don’t want to overwhelm your dog too much by forcing him to interact right off the bat. check out the dog park during quieter hours and don’t plan on staying for long. If he plays for a few seconds and then seems overwhelmed, just quit while you are ahead. At least he played for a few seconds. That is a success.

Some dogs appreciate socializing in smaller groups just like some people like to socialize in smaller groups. Some dogs and some people get tired of socializing sooner than others. Heck, I’m one of the most introverted people I know! I can certainly relate to all those introverted dogs out there.

What have you noticed about your dog when he leans on you?

Is he usually seeking attention? Leistung? Sicherheit? probably all of the above, depending on the situation. let us know in the comments!

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