Haustiere mit entzündlicher Darmerkrankung (IBD) im Vergleich zu Lymphom

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Die entzündliche Darmerkrankung ist eine der häufigsten Ursachen für chronische Durchfall, Erbrechen, Gewichtsverlust und Appetitänderungen bei Erwachsenen- und Senioren -Haustieren. Und während zahlreiche Tiere gelegentlich Verdauungsstörungen erleben können, sind es die chronischen Verdauungsprobleme, die so wichtig sind, korrekt zu diagnostizieren, damit eine geeignete und frühzeitige Behandlung erreicht wird. Als Allgemeinmediziner können wir häufig mehr als 80 Prozent der Probleme mit akutem Verdauungstrakt mit symptomatischer und/oder diätetischer Therapie ohne viele diagnostische Tests lösen.

Wenn diese Probleme jedoch chronisch werden, ist eine endgültige Diagnose für ein erfolgreiches Behandlungsergebnis von entscheidender Bedeutung. In solchen Fällen sind vollständige medizinische Aufbauten einschließlich körperlicher Untersuchungen, CBC/Chemie-Blutuntersuchungen, Urinanalysen, Röntgenstrahlen und häufig abdominaler Ultraschall erforderlich. Abhängig von den Ergebnissen dieser anfänglichen Basistests werden noch mehr Tests durchgeführt, wie z. Personen. Biopsien werden besonders wichtig, um entzündliche Darmerkrankungen von Krebs des Verdauungstrakts wie Lymphom zu unterscheiden, wenn die anfänglichen Aufbauten und/oder Ernährungsversuche die Symptome nicht lösen.

Ich habe zu oft zahlreiche chronisch kranke Tiere gesehen, die symptomatisch mit Prednison bei Magen- oder Darmstörungen behandelt wurden, und hilft der Situation häufig anfangs enorm, nur um die Erkrankungen später mit viel intensiveren Symptomen zurückzuführen. Oft hatten diese Tiere von Anfang an krebsartiges Lymphom, und Tierwächter sollten zumindest die Möglichkeit einer endgültigen Diagnose und Behandlung mit ihrem chronisch kranken Haustier erhalten. Dies ist für Tiere mit Verdauungssymptomen sogar viel kritischer wichtiger zu einem späteren Zeitpunkt verzögert.

Krebsdauerprobleme