(San Antonio) einholen – In einem Zeitrahmen können Tierärzte einem Klienten sagen, wie wahrscheinlich sein Hund sich entwickeln soll Herzerkrankungen, Allergien oder Hüftdysplasie. Die sich schnell entwickelnde Welt der Gentests von Begleittieren wird auf dem Konvent der American Veterinary Medical Association vom 5. bis 9. August in San Antonio hervorgehoben.

“Tierärzte werden beim Verständnis der genetischen Veranlagungen in der Lage”, sagte Dr. Jerold Bell, ein kleiner Tierarzt und zusätzlicher Professor an der Tufts University Cummings School of Veterinary Medicine. “Viele verwenden bereits Gentests in der Diagnostik, um ihren Patienten Beratung und Behandlung zu leisten, aber wir müssen auf dem Laufenden bleiben.”

Alle Schulen der Veterinärmedizin enthalten eine Form des Genetikausbildes, aber Weiterbildungskurse wie diejenigen auf der AVMA -Konvention seien entscheidend für das Erlernen der Größe der Veränderung der Genetikstests. Zum Beispiel erforderten frühere genetische Untersuchungen eine große Stichprobengröße, 50 betroffene Tiere und 50 „normale“ Tiere und würden Hunderttausende von Dollar kosten. Heute kann ein betroffenes Tier diagnostiziert werden, seine DNA sequenziert und eine krankheitsverursachende Mutation identifiziert, die ganzer Rassen zugute kommen kann. “Der Preis für Gensuche und Gentests ist exponentiell gesunken”, sagte Dr. Bell, “erleichterte es, gesündere Haustiere zu züchten und die Wahrscheinlichkeit gemeinsamer Störungen zu minimieren.”

Die meisten frühen Fortschritte bei Gentests bei Hunden und Katzen wurden im Bereich der Augenheilkunde erzielt. Obwohl Hüftdysplasie und Diabetes häufiger auftreten und alle Rassen beeinflussen, werden die meisten Augenkrankheiten durch einzelne Gene verursacht und haben keine Heilung oder Behandlung. Sie müssen aus der Existenz herausgezüchtet werden, und darin liegt der Grund, warum die genetische Erforschung von Begleittieren eine langfristige Beziehung zum Auge hat.

Mit dokumentierten rassenbetriebenden Ergebnissen ist es kein Wunder, dass verantwortliche Züchter auf den genetischen Testband gesprungen sind. Auch sie können Tierärzte über die Aufklärung über die Störungen bei ihren eigenen Tieren auf dem Laufenden halten. “Meiner Ansicht nach ist der wichtigste Aspekt der Zucht, gesunde Haustiere zu produzieren”, sagte Dr. Bell. “Da die Pet-Besitz-Öffentlichkeit sich der Gentests bewusster wird, ihre Genauigkeit und Verfügbarkeit, ist die Suche nach gesundheitsbewusster Züchtung eindeutig zugenommen und aktiv Hunde oder Katzen auswählt, die frei von vorhersehbaren genetischen Erkrankungen sind.”

Rassenspezifische Erkrankungen wie ein trainierter Kollaps bei Labrador-Retrievers oder eine hypertrophe Kardiomyopathie bei Coon-Katzen von Maine sind durch Gentests identifizierbar, was normalerweise nur ein einfacher Wangenabstrich entfernt ist. Aber was ist mit den vielen Haustieren mit einer verschwommenen Linie? Können genetische Tests diesen „Heinz 57“ -Tieren mit unsicherer Vorfahren helfen?

“Unternehmen verwenden Diagnostik, um festzustellen, welche Rassen in einem Mixed Breed-Hund existieren”, sagte Dr. Bell. “Einige Unternehmen gehen noch einen Schritt weiter und Tests auf Gene, die die Konformation der Körperkonformation und bekannte krankheitsverursachende Mutationen kontrollieren.” Andere Ressourcen bieten eine Liste mit Testsablenerkrankungen und Behandlungen, insbesondere die Datenbank für die Erbkrankheitstest von WSAVA Canine und Feline, die auf der Penngen -Website der University of Pennsylvania School of Veterinary Medicine veranstaltet wird.

Wissen ist Macht, und das Wissen über genetische Veranlagung ebnet auch den Weg zur ordnungsgemäßen Diagnose und Behandlung in Tierkliniken auf der ganzen Welt. Das Erkennen der Heritabilität gemeinsamer Krankheiten wie Allergien und einigen Magen-Darm-Erkrankungen hilft Tierärzten, dass ihre Patienten mit einem lebenslangen Problem zu tun haben und nicht einfach ein episodisches Ereignis erleben.

Viele Mutationen sind uralt und sind vor der Trennung von Rassen zuerst bei Hunden und Katzen aufgetreten. Sie sind nicht erfasst und können jede Rasse und jeden Patienten mit gemischtem Breed beeinflussen. Dr. Bell warnt jedoch, nur weil ein Hund einen genetischen Marker hat. Dies bedeutet nicht, dass er die klinische Krankheit entwickelt. Bis zu diesem Zeitpunkt ist die degenerative Myelopathie (DM) eine komplex erbte Krankheit, die bei älteren Hunden eine Hind-End-Lähmung verursacht. Viele Rassen wie der Drahtfuchs -Terrier haben eine hohe Frequenz eines prüfbaren DM -Haftungsgens, das für die Entwicklung klinischer Erkrankungen erforderlich ist. Bei diesem Zustand wurde jedoch noch kein Drahtfuchs -Terrier diagnostiziert, und die Rasse trägt wahrscheinlich keine anderen Gene, die für die Entwicklung von DM erforderlich sind.

“Wir müssen das beziehen, was wir über die vorliegende Genetik wissen und diese Informationen richtig verwenden”, sagte Dr. Bell. „Selbst in prädisponierten Rassen ist der DM -Haftungsgen -Test für sich allein die Entwicklung der Krankheit schlecht vorhersehbar. Warum sollten Sie einem Besitzer sagen, dass sein Hund diese Krankheit entwickelt oder nicht, wenn sie mehr als 10 Jahre alt ist, und sich negativ auf ihre Beziehung zu diesem Haustier auswirken? Dies ist eine Fallstrick, die wir in unseren Kunden-Patient-Beziehungen vermeiden müssen. “

Laut Dr. Bell sind Gentests in der Veterinärmedizin unverzichtbar und umfassen viel mehr alsDNA -Tests. Jede diagnostische Test oder Beobachtung, die die genetische Veranlagung für Krankheiten identifiziert, gibt Tierärzten die Möglichkeit, das Leben ihrer Patienten zu verbessern. Zum Beispiel wird in allen Hunderassen eine Hip -Dysplasie gefunden, und Studien haben ergeben, dass sie 20 bis 40 Prozent erblerbar sind. Tierärzte können die Hüften junger Hunde sanft taptieren und feststellen, ob sie locker sind oder nicht und vorbeugende Maßnahmen entsprechend verschreiben. Diese können die Aufrechterhaltung des mageren Körpergewichts, die Vermeidung der Hüftverdichtung vor der Skelettreifung und die präventive Operation in schweren Fällen umfassen.

„In den 20 Jahren seit klinischen Gentests wurden bei Hunden und Katzen verfügbar“, sagte Dr. Bell, „wurden über 150 Mutationen für genetische Störungen identifiziert, und wir können jetzt Vorkommen vorhersagen und eingreifen, um seine Wirkung in vielen zu verhindern oder zu verringern unserer Patienten. “

Weitere Informationen zum AVMA -Jahreskongress finden Sie unter www.avmaconvention.org. Für weitere Informationen zu Medienmöglichkeiten auf der AVMA-Konvent avma.org. Die Medienmitglieder müssen sich vor der Konvention bei der AVMA registrieren, um ihre Presseinformationen zu validieren und sicherzustellen, dass ihre Presseabzeichen und -materialien bei ihrer Ankunft bereit sind. Die Registrierung für die Presse ist kostenlos.

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